Vier Schritte, die Sie beim Ankerbau im Bergbau beachten sollten

2023/07/17 10:18

I. Ankermaterial

Spannanker sollten aus Stahldraht, hochfestem Stahldraht oder hochfestem Gewindestahlstab bestehen. Der Anker- und Kupplungsankerstangenkörper muss einer Grenzspannung des Ankerstangenkörpers von mehr als 95 standhalten.

Bei Verwendung des Kunststoffgehäuses für Bergbauanker ist eine ausreichende Festigkeit, Wasserbeständigkeit und chemische Stabilität erforderlich.

Das Korrosionsschutzmaterial der Ankerstange darf unter Arbeitsbedingungen nicht reißen, spröde werden oder in Flüssigkeit aufweichen. Keine nachteiligen Reaktionen mit dem Ankerfeststoff und den umgebenden Materialien, chemische Stabilität und Wasserbeständigkeit.

Für Ankerinjektionsmaterialien sollte gewöhnlicher Silikatzement mit einer Partikelgröße von weniger als 2 mm in feinem Sand und feinen Zuschlagstoffen verwendet werden.

2. Ankerlochbildung

Allgemeine Anforderungen an das Ankerloch, das nicht kleiner als die Entwurfslänge ist, sollte nicht größer als die Entwurfslänge von 1 sein, der Lochfehler sollte nicht größer als 50 mm (horizontal) und 100 mm (vertikal) sein, die Abweichung der Neigungsgröße sollte nicht größer sein als die Länge des Ankers.

Geologische Bohrgeräte und Schneckenbohrgeräte werden für harte Bodenschichten bevorzugt, und Erdankerbohrgeräte mit Wandverrohrung werden für gesättigte Ton- und Bodenschichten bevorzugt, die zum Einsturz von Löchern neigen.

Häufig verwendete Ankerbaugeräte. Nach dem Bohren sollte sofort die Bohrstange herausgezogen, das Spannglied eingelegt und anschließend die Verrohrung herausgezogen werden.


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3. Ankersehne setzen und injizieren

Ankerhersteller, wenn die Ankerstange Stahldraht oder hochfesten Stahldraht verwendet, sollten alle 1,0 bis 1,5 m eine gleichmäßige gerade Entladung entlang der Achsenrichtung der Stange aufweisen. Ein Isolationsrahmen sollte weniger als die Schutzschicht der Stange betragen Trockene 20 mm, Vorspannglieder (einschließlich Auspuff) sollten gebündelt werden, der feste, nicht verankerte Abschnitt der Ankerstange, der der freie Abschnitt des Kunststoffrohrs ist, sollte umwickelt werden, und der verankerte Abschnitt des Kunststoffrohrs sollte mit dem Rohrkreuzpunkt verbunden werden Rohr vier sollte abgedichtet und mit Aluminiumdraht festgebunden werden.

Die Auslegungsfestigkeit des Vergusskörpers sollte nicht weniger als 20 MPa betragen. Beim Ankervergussverfahren gibt es zwei Arten von primärem Vergussverfahren und sekundärem Vergussverfahren.

4.Spannung und Verriegelung

Vor dem Spannen muss zunächst die Spannausrüstung kalibriert werden. Wenn die Festigkeit des Ankers und des Sockelbetons mehr als 15 MPa beträgt, sollte das Spannen möglich sein.

Das Spannen des Ankers sollte gemäß dem Verfahren durchgeführt werden. Dabei ist besonders auf die Reihenfolge des Spannens des Ankers zu achten und die Wechselwirkung benachbarter Anker zu berücksichtigen. Die Vorspannung sollte 1–2 Mal vor dem Spannen des Ankers mit 0,1–0,2 N (bestimmte axiale Spannung) durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob der Prozess ordnungsgemäß vorbereitet ist.

Die Kontrollspannung der Ankerspannung sollte 0,6 fm nicht überschreiten, die Kontrollspannung der temporären Ankerspannung sollte 0,65 fw nicht überschreiten. Bei der Verfolgung von Proben mit einer Spannung von 1,1 bis 1,2 N sollte sandiger Boden 10 Minuten lang aufbewahrt werden, bindiger Boden sollte 15 Minuten lang aufbewahrt werden und dann seltene Verriegelungslastverriegelungen entladen.


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