Hochfestes Stahlrohr für den Bergbau MF40 MF43

Produktdetails von  Hochfestes Stahlrohr mit Längsschlitzen zur Verstärkung des Perimetergesteins im Bergbau MF33 MF40 MF43

Eine hohle Ankerstange ist ein Stück Metallplatte, das mit einer rohrförmigen Stange in einen Längsschlitz gerollt ist und mit einem Gesteinsbohrer gewaltsam gedrückt wird, um den Durchmesser der kleinen Bohrstange (mit einem Unterschied von 2 bis 3 mm) direkt neben der Höhle zu halten auf den Bereich von 80 bis 100 cm der radialen Belastung an der Hohlwand und die durch die Schicht erzeugte Reibung, um zu verhindern, dass das umgebende Gestein nach unten rutscht, gepaart mit der Tragkraft der Ankerwanne. Daher befindet sich das umgebende Gestein in einem Drei-Wege-Kräftereich. Um den Reibungsverankerungsdruck aufgrund der elastischen Spannung der Rohrwand zu verstehen, die die Lochwand zusammendrückt, handelt es sich um einen neuen Typ eines selbstverankernden Ankers, der das umgebende Gestein aktiv verstärkt laminare Entwicklung. Dabei handelt es sich um einen neuartigen selbstverankernden Anker, der das Gestein mit entwickelten Lamellen aktiv verstärkt, ähnlich einem Spreiznagel, der fest in die umgebende stabile Gesteinsschicht genagelt wird. Die Druckkraft pro Meter des Ankers im Bohrloch beträgt etwa 25 kN, und die erzeugte Verankerungskraft entspricht in etwa der Druckkraft. Bei Ankerstangen mit gleichem Außendurchmesser und gleichem Material gilt: Je dicker die Rohrwand, desto höher die elastische Spannung des Metallrohrs, desto geringer die Lochkompression und desto größer die Verankerungskraft. In der Hartgesteinsschicht ist seine Verankerungskraft größer, beispielsweise kann die Verankerungskraft von Sandstein 60 bis 100 kN erreichen. Durch die Sprengschwingung des Gesteinsankers und andere Umstände oder im Laufe der Zeit nimmt die spätere Verankerungskraft deutlich zu. Nach 100 Tagen Einbau in Kohleschichten kann die Verankerungskraft von 60 kN auf 90 kN erhöht werden. seitliche Verankerung der Schichten, gute Anpassungsfähigkeit gegeben; Bohrlochbiegung, festere Verankerung.

Spezifikationen und Parameter von  Hochfestes Stahlrohr mit Längsschlitzen zur Verstärkung des Perimetergesteins im Bergbau MF33 MF40 MF43

Hauptspezifikationen: MF43 MF40 MF33

Länge (mm): 1200, 1500, 1800, 2000, 2500

Material: Q235, 16Mn (Q345).  Q355）, 20 Mnsi.

Funktionsprinzip von hochfesten Stahlrohren mit Längsschlitzen zur Verstärkung von Randgesteinen im Bergbau MF33 MF40 MF43

Die hohle Ankerstange ist eine Verankerung in voller Länge und dient der aktiven Verstärkung des umgebenden Gesteins des neuen Ankers. Sie ist ein dreidimensionaler Teil des Längsschlitzes des hochfesten Stahlrohrs, wenn sie in einem etwas kleineren Durchmesser installiert wird Beim Bohren des Rohrs kann der radiale Druck auf die Lochwand sofort über die gesamte Länge ausgeübt werden und die Gleitreibung des umgebenden Gesteins in Verbindung mit der Tragkraft der Ankerwannenpalette verhindern, so dass sich das umgebende Gestein in einem Drei-Wege-Zustand befindet Durch die Krafteinwirkung und die Erzielung einer starken Gesteinsverlagerung bei der Berstschwingung des umgebenden Gesteins durch Ankerverschiebung und andere Umstände hat sich die späte Verankerungskraft erheblich erhöht. Wenn das umgebende Gestein erheblich verschoben wird, verliert der Anker nicht seinen Stützwiderstand, sondern hat einen besseren Eigenschaften als der steigende Schalenanker.

Technische Merkmale von  Hochfestes Stahlrohr mit Längsschlitzen zur Verstärkung des Perimetergesteins im Bergbau MF33 MF40 MF43

1. Der Rohstoff besteht aus hochfestem legiertem Bandstahl.

2. Einfachste Installation.

3. Kein Verankerungsmittel erforderlich.

4. Hohe Reibung zwischen Anker und Felskörper;

5. Hohe Scher- und Zugfestigkeit; 6. Ausgestattet mit einer hochfesten Palette wird die Palette einer gleichmäßigen Kraft ausgesetzt.

6. Die Höhe der Fahrbahn ist größer als die Länge der Ankerstangen.

Produktbeschreibung von  Hochfestes Stahlrohr mit Längsschlitzen zur Verstärkung des Perimetergesteins im Bergbau MF33 MF40 MF43

Lochankerstangen, auch Felsstabilisatoren genannt, sind hochentwickelte Stoffe, die für die Unterstützung im Untergrund wichtig sind. Der Rohrschlitzanker ist ein relativ spezielles Hilfsobjekt, bei dem es sich um ein fortschrittliches Gewebe handelt, das für unterirdische Dükerdächer und andere technische Leitfäden verwendet wird.

Primäre technische Gesamtleistung: vorläufiger Verankerungsdruck: 3 bis 7 Tonnen; Rohrring-Abziehlast: acht bis zehn Lose; Abreißwiderstand des Ankerrohrs: 12–13 Lose; Die Korrosionsbeständigkeit ist 20 bis 30 % besser als die von A3-Metallic, was einer langfristigen Verwendung förderlich ist.

 Verwendung

1.  Bestimmen Sie die Position des Ankerlochs entsprechend den Konstruktionsanforderungen und bohren Sie das Loch mit einem Bohrgerät.

2. Blasen Sie das Gesteinsmehl im Loch mit Druckluft aus.

3. Der auf der Ankerscheibe montierte Stabkörper wird mit einem Schlagbohranker in das Lochrohrschlitzankerbohrlochdurchmesser empfohlene Berechnungsmethode: Gesteinsschicht: Bohrdurchmesser = (0,9-0,95) x Ankerdurchmesser Ankerbohrtiefe: Ankerlänge + 100 mm Bohrablenkungsrate <1 % Kohleschicht: Bohrdurchmesser = (0,9-1,00) x Ankerdurchmesser Ankerbohrtiefe: Ankerlänge +200 mm Bohrablenkungsrate <1,5 %. Bohrerauslenkung <1,5 %.